Minimalismus ist mehr als das Reduzieren von Besitz – er ist ein wirksames Werkzeug, um Klarheit zu gewinnen, Ressourcen zu schonen und nachhaltigen Wandel zu gestalten.
Seit über zehn Jahren bin ich als Minimalismus-Expertin in ganz unterschiedlichen Kontexten aktiv: Ich halte Vorträge, gebe Workshops, zeige meine Foto-Ausstellung „the one thing“ und begleite Projekte an Universitäten, in Unternehmen, Kulturzentren und Bildungseinrichtungen. Dabei verbinde ich gesellschaftliche Fragen mit alltagsnahen Impulsen – praxisorientiert und mit dem Blick aufs Wesentliche. Ob in einem Vortrag, einem interaktiven Workshop oder als Teil eines Veranstaltungsprogramms – meine Formate lassen sich flexibel an Zielgruppe und Anlass anpassen.
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Was braucht die Welt von morgen? In Zeiten ökologischer und gesellschaftlicher Krisen braucht es mehr als technologische Lösungen – es braucht neue Lebensmodelle. Minimalismus ist mehr als reine Reduktion von Besitz: Er kann als persönliche Bereicherung in sämtlichen Lebensbereichen und gleichzeitig als ein aktiver Beitrag zur Transformation unserer Gesellschaft wirken.
Dieser Vortrag zeigt, wie ein bewusster Umgang mit Ressourcen zu einer kraftvollen Strategie für Nachhaltigkeit werden kann – sowohl individuell als auch systemisch.
Was passiert, wenn wir Wirtschaft nicht mehr als Wachstum begreifen, sondern als gutes Leben für alle? Dieser Vortrag analysiert, wie Minimalismus als kulturelle und ökonomische Gegenbewegung zum neoliberalen Konsumkapitalismus funktioniert – und gleichzeitig als soziale Bewegung wirkt, die neue Werte von Suffizienz, Achtsamkeit und Verbundenheit in den Mittelpunkt stellt.
Inspiriert vom Postwachstum lädt die Session zum Perspektivwechsel ein – hin zu einer Gesellschaft, die weniger verbraucht, aber mehr gewinnt.
Die Modeindustrie gehört zu den Hauptverursachern globaler Umwelt- und Sozialkrisen. Doch es gibt Alternativen. In diesem Vortrag wird aufgezeigt, wie Minimalismus zu einem kulturellen und politischen Gegennarrativ wird – nicht nur als Lifestyle, sondern als Ausdruck von Verantwortung, Ästhetik und sozialem Wandel. Zunächst wird erklärt, was Fast Fashion eigentlich ist und warum diese Form der Mode so problematisch ist. Im zweiten Teil geht es um konkrete Alternativen: Wie kann eine bewusste Garderobe aussehen – und wo kann jede einzelne Person anfangen?
In einer zunehmend digitalen Welt fällt es vielen Menschen schwer, einen gesunden Umgang mit Technologie zu finden. Die ständige Erreichbarkeit und die Flut an digitalen Informationen können zu Überforderung, Ablenkung und Stress führen. In diesem interaktiven Vortrag wird die Bedeutung von digitaler Achtsamkeit thematisiert und aufgezeigt, wie eine bewusste Nutzung von digitalen Medien und Technologien dabei helfen kann, das eigene Wohlbefinden zu steigern. Jasmin Mittag zeigt auf, wie Minimalismus auf digitale Inhalte und digitale Gewohnheiten angewendet werden kann.
Wie kann ein minimalistischer Lebensstil gelingen – alltagsnah, motivierend und mit echter Wirkung? In diesem praxisorientierten Workshop wird gezeigt, wie Minimalismus konkret in den Alltag integriert werden kann, um nicht nur die Umwelt zu entlasten, sondern auch die persönliche Lebens-qualität zu steigern. Wir beschäftigen uns mit den Antworten auf die Fragen: Wo fange ich im Minimalismus an? Wie kann ich langfristig umdenken und nachhaltig handeln? Der Workshop führt in die Prinzipien des Minimalismus ein und zeigt auf, welche Ansätze dazu beitragen können, den Konsum zu reduzieren, Fokus auf das Wesentliche zu legen und ein bewussteres Leben zu führen.
In einer Welt, die zunehmend von Konsum und materiellem Überfluss geprägt ist, bleibt die Frage: Was ist es, das uns wirklich wichtig ist? Im Rahmen von ihrer Fotoausstellung “the one thing” hat Jasmin Mittag Menschen aus verschiedenen Kulturen mit ihrem Lieblingsgegenstand porträtiert.
In dieser Präsentation tauchen wir in die tiefere Bedeutung von Dingen ein und sehen sie nicht nur als Statussymbole oder Konsumprodukte, sondern als Träger von Geschichten, Emotionen und Erinnerungen. Kunst wird dabei als Türöffner verstanden um über Konsumwahn zu sprechen und sich auf Wesentliches zu besinnen.
Wo kann ich anfangen, wenn ich mich praktisch näher mit Minimalismus beschäftigen möchte? Der erste Schritt im Minimalismus ist bewusster Konsum. Denn, was bringt es, wenn ich auf der einen Seite aussortiere und auf der anderen Seite wieder endlos Dinge in mein Leben lasse? Was für Methoden gibt es, um bewusster zu konsumieren? Wie kann ich langfristige Verhaltensänderungen erwirken?
Wir widmen uns den Antworten auf diese Fragen und beschäftigen uns mit verschiedenen Methoden, die uns unterstützen können, in sämtlichen Lebensbereichen bewusster zu konsumieren.
Um 1900 besaß jede Familie im Schnitt 180 Dinge. Mittlerweile hat jeder Mensch rund 10.000 Gegenstände in seinem Besitz. Forschung zeigen: Das, was wir besitzen, besitzt auch uns. Es möchte unsere Aufmerksamkeit. Welche Methoden gibt es, sich von Überflüssigem zu befreien? Wie kann ich Dinge besser loslassen? Dinge aussortieren ist eine große Herausforderung. Dinge loswerden eine mindestens ebenso große. Was mache ich mit Sachen, die ich aussortiert habe? Worauf habe ich zu achten, wenn ich dies möglichst umweltschonend machen möchte? Wir werfen gemeinsam einen Blick auf Lösungen.
Wir befinden uns seit Beginn der 2000er mitten in einer digitalen Revolution. Der Markt wird zunehmend von digitalen Medien, Diensten und Endgeräten, sozialen Netzwerken, Messengern und Apps überschwemmt. Mittendrin: wir. Die digitalen Medien bringen viele Vorteile, aber auch Herausforderungen mit sich: Wie können wir ein gutes Maß finden, um digital achtsam in unserem Leben zu handeln? Wir ergründen die Herausforderungen im digitalen Zeitalter und suchen für unser privates und berufliches Leben gemeinsam Lösungsansätze.
Zeit ist unsere wichtigste Ressource. Sie ist endlich. Wie kann ich ein erfülltes Leben führen, das Leben genießen und es gleichzeitig managen? Wir werfen gemeinsam einen Blick auf verschiedene Aspekte dieser komplexen Fragestellungen. Ein besonderes Augenmerk liegt auf dem Thema Zeitmanagement am Arbeitsplatz.
Besonders bei der Arbeit macht es Sinn strukturiert vorzugehen und Aufgaben fokussiert zu erledigen. Wie organisiere ich mich am besten? Wie priorisiere ich meine Aufgaben? Wir nehmen Tipps und Tricks in den Blick, die unseren Arbeitsalltag effizienter gestalten.
Deutsche kaufen im Schnitt rund 60 Kleidungsstücke pro Jahr. Rund ein Drittel der gekauften Kleidung wird dabei gar nicht oder nur bis zu zwei Mal getragen. Wie kann ich Fehlkäufe vermeiden? Hättest du darüber hinaus gern einen gut sortierten, übersichtlichen Kleiderschrank, in dem sich nur absolute Lieblingsstücke finden? Möchtest du bei der Auswahl deiner Garderobe gern nicht lange überlegen müssen? Wie sieht der Weg zu einer minimalistischen Garderobe aus? Was sind besondere Tipps, um langfristig ohne viel Aufwand einfach gut gekleidet zu sein? Wir klären diese Fragen im Workshop.
Minimalismus als Lebensstil möchte zu einem achtsameren und nachhaltigerem Leben anregen. Aber was bedeutet das genau in der Praxis? Was bedeutet es, mich im täglichen Leben minimalistisch zu verhalten? Wie kann ich Minimalismus z.B. in meine Haushaltsführung integrieren?
Wir beschäftigen uns in dem Workshop damit, wie wir diese komplexen Begriffe – Achtsamkeit und Nachhaltigkeit – konkret mit Inhalten füllen können. Wir ergründen gemeinsam, wie wir langfristig motiviert bleiben können, um Minimalismus als Inspiration für sämtliche Lebensbereiche zu nutzen.
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