Kuscheltier Georg, Toms Lieblingsgegenstand
Zum Internationalen Minimalismus-Tag laden wir dich ein, bei einer ganz besonderen Aktion mitzumachen: „the one thing“. Wir glauben, dass der Lieblingsgegenstand einer Person viel darüber erzählt, was ihr wirklich wichtig ist. Daher fragen wir dich: Was ist dein Lieblingsgegenstand?
Mach mit und sende uns ein Foto deines Gegenstands! Schreibe in ein paar Worten dazu, warum dieser Gegenstand dir so viel bedeutet. Dein Beitrag wird Teil einer großen Online-Galerie, die zeigt, welche Dinge wirklich Bedeutung haben. Mit jedem Foto wächst die Galerie und wird zu einem sichtbaren Zeichen der Minimalismus-Bewegung.
So machst du mit:
Im Rahmen von meinem Projekt „the one thing“ porträtiere ich Menschen mit ihrem Lieblingsgegenstand: Rund 80 Fotoporträts sind bisher weltweit entstanden. Mit dem Projekt möchte ich alle dazu inspirieren, darüber nachzudenken, was im eigenen Leben wirklich wichtig ist.
Im Februar 2020 war die Vernissage der Fotoausstellung im Neuen Rathaus in Hannover zu sehen. Die Ausstellung wird in Zukunft unterwegs sein und kann ausgeliehen werden. Gerne biete ich auch ein Rahmenprogramm rund um die Ausstellung an und bin offen für die Verbreitung des Projektes in den Medien.
Was brauche ich wirklich?
In unserer konsumorientierten Gesellschaft haben wir meist mehr Dinge, als wir eigentlich brauchen. Vor rund 100 Jahren besaß eine Familie im Durchschnitt gerade einmal 180 Gegenstände in ihrem Haushalt. Heute besitzt der Durchschnittseuropäer schätzungsweise 10.000 Dinge. Die Zahl unserer Besitztümer hat vor allem seit den 1950er Jahren rapide zugenommen.
Fotoporträts aus aller Welt
Im Jahr 2018 hab ich damit begonnen, Porträts von Menschen aus meinem Umfeld zu machen und auf Reisen die Menschen vor Ort nach ihrem Lieblingsgegenstand zu fragen. Das Projekt „the one thing“ sammelt Eindrücke von Menschen und ihrem persönlich wichtigsten Gegenstand. Ich frage Menschen auf der ganzen Welt, welche Dinge in ihrem Leben wichtig sind. Die Herkunft, das Alter und die Berufe der Menschen, die an diesem Projekt teilnehmen, sind sehr unterschiedlich. Sie alle haben gemeinsam, dass sie sich für Themen wie Achtsamkeit, bewussten Konsum, Nachhaltigkeit oder Minimalismus interessieren.