„Betrachten Sie es so: Kein Baby kommt mit materiellem Besitz in der Hand auf die Welt. Jede*r beginnt als Minimalist*in. Unser Wert bemisst sich nicht am Wert unseres Besitzes. Dinge können uns nur vorübergehend glücklich machen. Unnötige Habseligkeiten stehlen uns nur unsere Zeit, unsere Energie und unsere Freiheit.“ (Autor von Das kann doch weg! Das befreiende Gefühl, mit weniger zu leben.)
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„Durch Aufräumen der sichtbaren Welt wird zugleich Einfluss auf die unsichtbare Welt genommen. Entscheidend ist, was wir jetzt oder in naher Zukunft benötigen – und nicht eventuell irgendwann später. Was wir im Moment nicht brauchen, wird losgelassen, denn Gerümpel blockiert Energie. Loslassen entlastet und macht uns das Herz (und das Leben) leichter.“
Was ist eigentlich Zeit? Aus welcher Perspektive kann ich mich dem Thema nähern? Wieviel Zeit haben wir eigentlich und was bedeutet es, […]
Vor 100 Tagen war ich das letzte Mal bei einer Veranstaltung. Es war ein Vortrag von Niko Paech. Seither muss ich immer […]
// Artikel in HAZ von Jutta Rinas //
Ein Schlüsselmoment war der Tag, an dem Jasmin Mittag nach dem Ende einer Liebesbezieung in ihre neue Einzimmerwohnung ziehen wollte – und dafür ganz schlicht Umzugskisten packte. „Ich dachte, ich besitze eigentlich gar nichts“, sagt die hannoversche Aktivistin, die seit mittlerweile fünf Jahren in Hannover einen Stammtisch zum Thema Minimalismus organisiert.